»Unaufhörlich Lenz gelesen …«

Chapter 1 Genialität und Gewöhnlichkeit

Chapter 2 Lenz in themengeschichtlicher Sicht

Chapter 3 Zwei Thesen zur Rezeption und Krankheit von J. M. R. Lenz

Chapter 4 Berufsprobleme der Akademiker im Werk von J. M. R. Lenz

Chapter 5 Zwischen Kritik und Affirmation. Militärphantasien und Geschlechterdisziplinierung bei J. M. R. Lenz

Chapter 6 »Ein kleiner Stoß und denn erst geht mein Leben an!« Sterben und Tod in den Werken von Lenz

Chapter 7 J. M. R. Lenz im Herbst 1777. Zu einem anonymen Gedicht in Wielands »Teutschem Merkur«

Chapter 8 Die Arbeiten von Lenz zu den Soldatenehen. Ein Bericht über die Krakauer Handschriften

Chapter 9 Die Weltanschauung des Lenz-Vaters

Chapter 10 »Ich geh aufs Land, weil ich bei Euch nichts tun kann.« Zu einigen Aspekten des Aufenthalts von J. M. R. Lenz am Weimarer Musenhof

Chapter 11 Lenz, Aristophanes, Bachtin und ›die verkehrte Welt‹

Chapter 12 Das ›hohe Tragische von heut‹

Chapter 13 »Der Engländer«. Ein Endpunkt im Dramenschaffen von J. M. R. Lenz

Chapter 14 Inszenierung des Leidens. Lektüre von J. M. R. Lenz’ »Der Engländer« und Sophie Albrechts »Theresgen«

Chapter 15 »Dies Geschöpf taugt nur zur Hure…«. Anmerkungen zum Frauenbild in Lenz’ »Soldaten«

Chapter 16 J. M. R. Lenz’ Fragment »Die Kleinen«

Chapter 17 Das »Pandämonium Germanikum« von J. M. R. Lenz und die Literatursatire des Sturm und Drang

Chapter 18 Das Scheitern einer heroischen Konzeption. Der Freundschafts- und Liebesdiskurs im »Waldbruder«

Chapter 19 Zur moralischen Kritik des Autonomie-Ideals. Jakob Lenz’ Erzählung »Zerbin oder die neuere Philosophie«

Chapter 20 Literarische Exerzitien der Selbstdisziplinierung. »Das Tagebuch« im Kontext der Straßburger Prosa-Schriften von J. M. R. Lenz

Chapter 21 Zwei Märchen von J. M. R. Lenz oder ›Anmerkungen über die Erzählung‹

Chapter 22 Jacob Michael Reinhold Lenz als Briefschreiber

Chapter 23 Das gespaltene Ich. Zur Thematisierung disparater Erfahrungen und innerer Konflikte in der Lyrik von J. M. R. Lenz

Chapter 24 Lenz und das Bemühen um realistische Tragödienformen im 19. Jahrhundert

Chapter 25 »Das gegenwärtige Theater ist Schreibanlaß für Prosa«. Christoph Hein und J. M. R. Lenz — vom Theater zur Prosa und zurück

Chapter 26 Historische Tragik und moderne Farce. Zu Friedrich Goldmanns Opernphantasie »R. Hot bzw. Die Hitze«

Chapter 27 Eine Französin deutet den »Hofmeister«. Die Oper »Le Précepteur« (1990) von Michèle Reverdy